Die Grillsaison 2020 läuft auf Hochtouren. Wie jedes Jahr gibt es jedoch neue Grilltrends, die man kennen sollte. Wie zum Beispiel die Rückkehr zur Natur mit einem traditionellen Holzkohlegrill. So setzen bereits einige Hersteller komplett auf das Grillen mit Holzkohle, wie Everdure oder Big Green Egg.
Doch was macht diesen Grilltyp so besonders? Welche Vorteile bietet er gegenüber einem Gas- oder Elektrogrill? Wir listen hier die Vor- und Nachteile vom Grillen mit Gas, Holzkohle und Elektroantrieb. Außerdem nennen wir Ihnen zwei weitere Grilltrends 2020, um die man in dieser Saison nicht herumkommt.
Bereits im vergangenen Jahr erlang eine ganz besondere Küchenart immer mehr Beliebtheit: die Outdoorküche. Draußen kochen entspricht dem Bedürfnis vieler, das Umweltempfinden zu überdenken und zurück zu alten Traditionen zu kehren. So, wie es bereits in anderen Lebensbereichen mit ähnlichen Trends wie Veganismus, Minimalismus und Zero Waste der Fall ist. Dabei wird nicht nur wie beim Grillen mit Freunden und Familie an ausgewählten Tagen draußen gekocht und gegessen, sondern das Kochen komplett nach Draußen verlegt. Optisch und Ausstattungstechnisch reicht das Angebot von einfachen Grillstationen über Kochinseln bis hin zu ganzen Küchenzeilen mit allem Drum und Dran.
Im Zentrum der Draußenküche steht natürlich der Grill, - quasi eine unverzichtbare Kochstelle für den Outdoorbereich. Ergänzt wird er, wie die herkömmliche Küche drinnen, mit einem Kühlschrank, einer Spüle, Arbeitsfläche und Stauraum.
Alternativ bietet sich ein Holzkohlegrill an. Dieser Typ schafft eine tolle Atmosphäre, hat er doch etwas sehr Ursprüngliches und Einfaches an sich. Gegrillt wird am offenen Feuer mithilfe von Holzkohle. Dadurch lässt sich natürlich nicht so leicht die Temperatur erreichen, wie bei einem Gasgrill. Dafür erhält das Würstchen oder das Zucchinistück vom Grill ein ganz besonderes Raucharoma. Das ist nämlich mit einem Gasgrill leider nicht so zu erreichen.
Dritte Möglichkeit ist das Grillen mit einem Elektrogrill. Hierfür bedarf es eine Steckdose mit Strom. Dies ist die kompakte Grillversion, die sich hervorragend für die kleine Stadtwohnung mit Mini-Balkon eignet. Weniger Rauchentwicklung, weniger Platz und keinerlei Brennstoff sind drei ganz besondere Vorzüge dieser Variante. Ist der Grillabend dann vorbei, lässt sich der Elektrogrill auch einfach und schnell mal eben im Schrank verstauen. Möglich macht’s seine sehr kompakte Größe. Und da wären wir auch schon bei DEM großen Manko: Klein, kleiner, Elektrogrill, könnte man sagen. Wenig Platz wird benötigt, wenig Platz steht aber auch zur Verfügung. Auf das Grillrost passen womöglich nur zwei Stücke Fleisch und zwei kleine Würstchen gleichzeitig. Außerdem kann solch ein Grill mit Stromquelle nicht wirklich viel leisten. Der Abend zieht sich also etwas länger, als würde man mit Gas grillen.
Alternativ bietet sich ein Holzkohlegrill an. Dieser Typ schafft eine tolle Atmosphäre, hat er doch etwas sehr Ursprüngliches und Einfaches an sich. Gegrillt wird am offenen Feuer mithilfe von Holzkohle. Dadurch lässt sich natürlich nicht so leicht die Temperatur erreichen, wie bei einem Gasgrill. Dafür erhält das Würstchen oder das Zucchinistück vom Grill ein ganz besonderes Raucharoma. Das ist nämlich mit einem Gasgrill leider nicht so zu erreichen.
Dritte Möglichkeit ist das Grillen mit einem Elektrogrill. Hierfür bedarf es eine Steckdose mit Strom. Dies ist die kompakte Grillversion, die sich hervorragend für die kleine Stadtwohnung mit Mini-Balkon eignet. Weniger Rauchentwicklung, weniger Platz und keinerlei Brennstoff sind drei ganz besondere Vorzüge dieser Variante. Ist der Grillabend dann vorbei, lässt sich der Elektrogrill auch einfach und schnell mal eben im Schrank verstauen. Möglich macht’s seine sehr kompakte Größe. Und da wären wir auch schon bei DEM großen Manko: Klein, kleiner, Elektrogrill, könnte man sagen. Wenig Platz wird benötigt, wenig Platz steht aber auch zur Verfügung. Auf das Grillrost passen womöglich nur zwei Stücke Fleisch und zwei kleine Würstchen gleichzeitig. Außerdem kann solch ein Grill mit Stromquelle nicht wirklich viel leisten. Der Abend zieht sich also etwas länger, als würde man mit Gas grillen.
In Sachen Grill gibt es einige Marken, die man kennen muss. Broil King oder Weber beispielsweise. Beides sind Grillmarken mit einem breiten Sortiment, sowohl für Profi-Grillmeister als auch für Hobbygriller.
Etwas speziellere Hersteller sind Big Green Egg und Everdure. Beide spezialisieren sich auf die Art, mit Holzkohle zu grillen und gehen dafür zurück in die Natur und Geschichte. Mit dem Kamado-Grill von Big Green Egg kann man Kochen, Backen, Grillen und Schmoren zugleich. Besonderheit ist jedoch sein Material. Dieses besteht aus robuster Keramik, entwickelt von der NASA. Eine Temperaturanzeige außen macht den Grillvorgang außerdem spielend einfach, weil man die Hitze im Inneren so stets kontrollieren kann. Dadurch wird ein Anbrennen der Speisen nahezu unmöglich.
Grills von der australischen Marke Everdure wurden zusammen mit dem Outdoorkoch Heston Blumenthal entwickelt. Klar, dass der Profikoch besondere Anforderungen an die Modelle hat. Somit besitzen die Holzkohlegrills, wie beispielsweise der 4k, innovative Funktionen, die die Bedienung enorm erleichtern. Everdure verbindet damit Tradition mit Moderne. Ein Holzkohlegrill ist also viel mehr als nur ein altes Mittel, Speisen zu garen. Mittels moderner Technologie, z.B. die smarte Verbindung zu Telefon oder Tablet, wird ein traditionelles Gerät neu entdeckt. Mehr darüber lesen Sie auch auf unserer Markenseite von Everdure.
Noch natürlicher ist da eigentlich nur noch Petromax. Die beliebte Outdoormarke vertreibt hauptsächlich die gleichnamigen Outdoorlampen, aber auch weitere Camping- und Survivalprodukte. So gehören auch Feuertöpfe, Grillzubehör und Outdoorkleidung zum umfangreichen Sortiment.
Fleisch grillen kann jeder! Deshalb werden neue, gesunde Grillrezepte immer beliebter. Allen voran das Grillen von Gemüse. Schließlich darf alles auf das Grillrost, das auch in der Pfanne oder im Kochtopf gegart werden kann. Durch die besondere Nähe zum Feuer erhalten die Speisen jedoch ein spezielles Grillaroma. Sie schmecken spezieller und röstiger. Folgende Gemüsearten sind besonders beliebt auf dem Grill:
Zucchini, Gurke, Paprika, Mais(kolben), Tomaten, Kürbis, Süßkartoffel
Dabei kann man das Gemüse sowohl einfach so auf das Rost legen oder aber mithilfe von Grillspießen grillen. Mit letzterer Variante lässt sich das Grillgut einfacher wenden.
Ebenso beliebt wie Gemüse grillen, ist das Grillen von Fisch. Leider ist Fisch jedoch nicht ganz so einfach zu garen wie Fleisch oder Gemüse, denn die Filets vertragen starke Hitze nicht so gut und können sehr schnell verbrennen. Beachtet man einige Hinweise, gelingt der gegrillte Fisch jedoch trotzdem. Hier unsere Tipps:
Legen Sie den Fisch an den äußeren Grillrand, dort ist die Hitze nicht so stark.
Für ein besseres Aroma und eine stärkere Struktur wird der Fisch samt Haut gegrillt.
Vor dem Garen etwas einfetten oder mit Öl beschmieren, damit der Fisch nicht austrocknet.
Erst nach der Zubereitung würzen für einen intensiveren Geschmack.
Meelbaumstraße 15, 30165 Hannover
Öffnungszeiten:
Mo. – Fr. 10:00 – 19:00 Uhr; Sa. 10:00 – 18:00 Uhr
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